Haus und Garten

Prinzipien des Feng Shui im Garten

Stellen Sie sich in die Mitte des Gartens, den Blick zum Eingang gerichtet. Auch hier ist es genau wie beim Haus am günstigsten, wenn Sie einen BergWandfarbe im Rücken und einen sich windenden Fluss vor sich haben. Der Berg lässt sich mit einer Erdanhäufung andeutungsweise schaffen, oder er kann durch eine Baumreihe oder Hecke vertreten werden, die eine ähnlich schützende Wirkung hat. Die Rolle des Bachs kann auch ein Weg einnehmen. Das Zentrum des Gartens, das Tai-Chi-Feld, sollte möglichst frei sein.

Weitere erwünschte Strukturen sind:

– Abgrenzungen. Eine Hecke, ein Zaun oder auch eine Mauer machen den Garten energetisch zu unserem Privatbereich.

– Wege. Ein Weg gibt uns Orientierung und führt uns durch die Vielfalt des Gartens. Auf leicht gewundenen Wegen fließt das Chi langsam und verteilt sich im Garten; schnurgerade Wege würden es zu schnell davoneilen lassen, und bei nicht vorhandenen Wegen würde es in irgendeiner Ecke stagnieren.

– Übersichtlichkeit. Manche Menschen befällt Unsicherheit, wenn sie nur ein paar Schritte voraus sehen können. Schaffen Sie darum immer wieder Ausblicke nach den Seiten und nach vorn. Strukturieren Sie die Fläche zur besseren Orientierung durch Rabatten, Mäuerchen, Steine und Wege.

– Vielseitigkeit. Lassen Sie die Gänseblümchen auf dem Rasen stehen, und auch den Hahnenfuß und die Schafgarbe. Unterschiedliche Höhen, Farben und Formen der Pflanzen regen das Auge an, wobei auch freie Flächen dazwischen nicht fehlen sollten, um den Blick wieder zur Ruhe kommen zu lassen. Beete sollten übrigens verschiedene Größen haben und abwechselnd rund, rechteckig oder auch dreieckig sein. Auch Bäume können unterschiedliche Formen haben: Fichten laufen zum Beispiel nach oben spitz zu, Apfelbäume sind eher kugelförmig, und Trauerweisen neigen sich nach unten. Mit Beize können Sie Ihre Gartenmöbel und Zäune anstreichen. Jetzt zu erschwinglichen Preisen Beize und holzbeize online kaufen.